Mittwoch, 28. Februar 2007

daily update

Zwölf Stunden auf der Uni. Dritter Tag und ich kollabier gleich.

Öh, das mit der Katze? Ich persönlich glaub ja, dass die längst tot ist und jemand einen Besenstiel an den Kopf der Katze montiert hat, hinter der Couch sitzt und damit den Katzenkopf dreht. Wie man so schön sagt: IMHO.



Alt, aber immer wieder gut (ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von Hitler-Witzen!).



Jetzt geh ich schlafen. Bald zumindest.

Dienstag, 27. Februar 2007

Ich bin gut und das ist schwul so!

This one gave me a real laugh: make me clicky-clicky!
Und ganz klassisch: Sigiiii!

Sonntag, 25. Februar 2007

Wer schaut um die Uhrzeit noch ins Internet?

daily update in Stichworten:
Billy Talent: rockt. Nicht so wie Muse. Aber doch ansehnlich (ist das ein Wort?).
Tinnitus: ist vorhanden.
Verrückte: Gibt es genug.
JBL on tour: beeindruckend.
Lasagne: überzeugend!
Nachtzug von Sonntag auf Montag nach Graz: Ist die einzig mögliche Wahl.
Scrubs: hilft in allen Situationen.

Freitag, 23. Februar 2007

HowTo: get full multimedia support on ubuntu linux

Unter Ubuntu Edgy Eft 6.10 ist man ja fast die ganze Zeit nur am installieren und updaten von Software. Darum die Notiz. Nur für mich. Auf keinen Fall lesen. Top Secret.

Donnerstag, 22. Februar 2007

it's tetris day!

Da meint man, man könne sich vor dem Zahnarzt drücken und dann schickt er dir eine Postkarte. Das geht ja wohl gar nicht. Also hab ich morgen einen Termin. Frei nach Kiss Kiss Bang Bang werde ich wohl ein Schwein schlachten müssen.
Tetris day you ask why it is? (sez Yoda)
Deswegen:


Was ja eigentlich nur aus folgender Simpsons Folge geklaut wurde.


Und weil ich grad so gütig bin, gibt's noch was drauf: den real firefox!

P.S.: stay tuned for the amazing racist ;)

Montag, 19. Februar 2007

Well, excuuuuse me, princess



daily update / the five stages of drunkenness

Nach einer gestrigen formatier-party beim werten Herrn Prinz wende ich mich heute wieder den absolut wichtigen Dingen des Lebens zu: Internet und dergleichen. Oder Counterstrike spielen Lernen der Grundlagen der Elektrotechnik.
Auf alle Fälle ist eine Seite im Internet einen Besuch wert: The five stages of drunkenness. Wobei ich nur anmerken kann, dass ich mich ohnehin konstant in Phase 2 befinde.
On a different note ist heute ein neuer Simpsons The Movie Trailer rausgekommen. Go check it out, will ya?

Samstag, 17. Februar 2007

Hahahaha



The old "Penis in Popcorn" hook up trick ;-)

Donnerstag, 15. Februar 2007

Bernd beim Blutspenden

Ich war heute zum ersten Mal Blut spenden. Das ist meine kleine Geschichte (aus der Sicht eines Flusen meines Pullovers).

Bernd war sein Name. Was sage ich, war - er ist es immer noch. Es war ein fröhlicher Donnerstag Nachmittag, als er den lange gehegten Plan Blut zu spenden in die Tat umsetzen würde. Er bewegte sich ein paar Schritte weiter in das nächste Haus - oder wie es andere ausdrücken würden: er fiel einmal um. Dorthin, wo sie ihm eine Last abnehmen würden. Ungewiss, was er zu erwarten hatte, spähte er durch die Glastüre. Er öffnete sie, trat ein und wurde von einem freundlich wirkenden Mann in weiß begrüßt. Unsicher stellte Bernd die Frage, was er denn tun müsse. "Ah du bischs erste Mol do? Dänn hock di mol do ane und füll des us" war die Erklärung.
Als diese Hürde genommen war, ging es zur nächsten Station dieser abenteuerlichen Reise. Ein Stich ins rechte Ohrläppchen, Pflaster drauf und in Reihe stellen, um mit der nächsten Frau in weiß zu sprechen.
Nach Überprüfen des Blutdrucks und nachdem die Echtheit der Person nicht mehr in Frage zu stellen war dank eines authentischen amtlichen Ausweises ging es ans Eingemachte. Hinlegen. Auf genau dieser Liege. Unsanft wurden der Pullover und damit auch ich auf eine Ablage bugsiert. Doch von meinem Standpunkt aus konnte ich immer noch genug erkennen. Zuerst wurde nur ganz ein wenig abgenommen, dann ging es los.
Als es nach ungefähr 10 Minuten zu Ende war, musste er sich zuerst noch auf einen Stuhl setzen. Scheinbar kannte er jemandem der Rettungssanitäter, die anwesend waren, sie führten etwas Konversation. Auf die Worte Bernds "Jetzt wird ma kle schwarz vor Ouga" bot man ihm an, sich auf eine Liege zu legen. Als er jedoch aufstand, wurden wir zu Boden geworfen. Als er die Augen wieder öffnete, waren viele Leute um ihn herum und seine Beine in der Luft. Professionell abgefangen. Atemberaubendes Erlebnis. Man half ihm auf die Liege, wo er noch einige Zeit verbleiben würde. Nach ungefähr einem halben Liter Cola, Traubenzucker und sonstigen Späßen ging es ihm wieder besser.

Alles in allem eine wundervolle Erfahrung. Besonders das Umkippen.

Samstag, 10. Februar 2007

daily update

Gestern war ein recht guter Maturaball der Abschlussklassen des Bundesgymnasium Dornbirn. Sektempfangsband war auch recht in Ordnung.

Ich glaube, wenn man sich selbst nicht mehr ganz so ernst nimmt, macht das viele Sachen um einiges leichter. Sag zu dir selbst "Whatever, was macht das schon?" und du kannst leben. Weisheiten aus den Tiefen des Irrsinns.


Update: lol geil

Mittwoch, 7. Februar 2007

Unser Gehirn im Bauch

Gestern wurde durch zwei meiner Freunde (beides Medizinstudenten) eine hitzige Diskussion geführt: Was macht eigentlich das Gehirn in unserem Bauch? Richtig. Wir Menschen haben ein zweites Gehirn im Bauch. Es denkt eigenständig und ist unter anderem für Gefühle zuständig. Am besten den gesamten Artikel lesen: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/02/Gefuehle_Titel

Es kontrolliert die Bildung von Nervenbotenstoffen wie Serotonin ("Glückshormon") und anderen stimulierenden Hormonen.

Das Darmhirn hat alles, was ein integratives Nervensystem ausmacht, daher lässt sich sagen, es "denkt" selbständig.
Quelle: http://burgenland.orf.at/magazin/imland/geniessen/stories/8327/

Bei Angst bildet der Körper mehr Speichel, bei Trauer weniger Magensaft. Wut führt dazu, dass sich die Muskeln des Verdauungstraktes stärker anspannen, Angst fördert Durchfall.
Quelle: http://www.pharmacy-point.at/health/health_mainpage_content_270.jhtml

Im Bauch sitzt eine zweite Kommandozentrale, die oft kompetenter entscheidet als der Kopf. Sinnbildlich kann man da auch vom dem guten alten „gesunden Menschenverstand“ sprechen.

Professor Emeran Mayer konnte nachweisen, dass nicht nur das Gehirn (ZNS) Erfahrungen speichert, sondern auch „der Bauch“. Der Darm, umspannt von einem Nervengeflecht, soll klüger als das Herz sein.
Quelle: http://www.pflegewiki.de/wiki/Bauchgehirn

Jedes Mal, wenn der Mensch eine Entscheidung in einer ähnlichen Situation fällen muss, basiert diese nicht nur auf intellektuellen Kalkulationen, sondern wird massiv von jenen unbewussten Informationen aus dem gigantischen Katalog von gespeicherten Emotionen und Körperreaktionen mitgeprägt, eben den "gut feelings". Darin sehen Forscher auch eine Triebfeder der Evolution: Die starke Ausbildung der vorderen Hirnrinde im Kopf ist dem Bauch zuzuschreiben. Denn von dort unten kommt die größte Masse an Information, an Feedback, wie Emeran Mayer es nennt, das oben verarbeitet werden muss.

Den ganzen Tag erzählt der Bauch dem Kopf Geschichten. Er kreiert das "emotionale Profil". Jede Minute des Lebens wird im Gehirn ein "Gefühlsbett" bereitet - auch für die Nacht, wie Studien nahe legen, in der sich das ständige Bombardement durch die Träume entlädt: Erzeugt das Darmhirn während der Tiefschlafphasen eher sanfte rhythmische Wellenbewegungen, beginnen die Innereien während der traumreichen REM-Phasen des Schlafes aufgeregt zu zucken.
Quelle: http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/686.html?p=8

Es geht hier nicht um die viel bemühte »emotionale Intelligenz« oder die Wiederentdeckung der »sozialen Kompetenz«. Es geht um die vielen hundert großen und kleinen Entscheidungen, die jeder von uns Tag für Tag treffen muss. Es geht um das Wesen des Menschen: ums Denken.

Elliot, ein erfolgreicher Jurist, war ein Vorbild für seine Kollegen, ein liebevoller Ehemann und Vater. Bis ein Tumor von der Größe einer Zitrone sein vorderes Stirnhirn zerstörte. Das Geschwür wurde entfernt, doch Elliot war nicht mehr Elliot.

Verblüffenderweise war sein IQ völlig intakt geblieben. Dafür war seine Gefühlswelt zutiefst gestört: Elliot empfand so gut wie nichts mehr. Und mit diesem Verlust der Gefühle, schien es, ging auch Elliots Sinn für das Wesentliche im Leben verloren. Während der Arbeit konnte er stundenlang grübeln, wie er die Papiere auf seinem Schreibtisch ordnen sollte. Ständig verzettelte er sich. Elliot wurde gekündigt, und schließlich ging auch seine Ehe in die Brüche.

Damasio ließ Elliot und weitere Patienten mit ähnlichen Schäden des vorderen Stirnhirns ebenfalls an dem Kartenspiel teilnehmen. Dabei zeigte sich: Weder schlug bei ihnen der Lügendetektor aus, sobald sie nach den Stapeln mit den gefährlichen Karten griffen, noch änderten sie im Laufe des Spiels ihr Verhalten. Selbst als sie das System durchschaut hatten - was bei dem hoch intelligenten Elliot nach wenigen Runden der Fall war -, bedienten sie sich weiterhin von den riskanten Karten. Es war, als könne der Verstand ohne das warnende Gefühl die Patienten nicht zu einer vernünftigen Entscheidung veranlassen.
Quelle: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/02/Gefuehle_Titel

Montag, 5. Februar 2007

AY und NAY!

Da gibts doch glatt einen, der mich immer wieder mit lustigen Youtube Videos versorgt: Lukas Bildstein (Dank an dieser Stelle).


Allerdings muss ich zugeben, dass ich das ganze Video lang nur gewartet habe, dass es endlich jemanden raus haut. Ob das schlussendlich auch passiert, müsst ihr schon selbst raus finden.

Das war das AY dieses Posts, das NAY ist dieses:
Heute Nacht beim Zug fahren hatte ich eine Idee für einen Text. Ich, weise wie ich bin, hab sie (die Idee), obwohl ich am Schlafen war, gleich auch noch in mein Handy eingetippt. Weiterpennen, machst du alles morgen. Und als ich mir heute (nach ein paar Stunden Nüchternheit) die absolut geniale Idee anschauen wollte, ist das Display schwarz. Sehr geil. Drecksding schaltet sich aus. Drecksding.

Sonntag, 4. Februar 2007

meh

Irgendwie belügt mich Youtube. "Your comment has been posted" aber da steht nix. Außerdem ist es Samstag und ich bin depressiv :)

Da Zinus. Da hast es. Das is jetzt aba sehr persönlich!

Samstag, 3. Februar 2007

Von Leuten, die auf der Straße nicht ausweichen, Wind und Drogen

Mir ist heute was Sonderbares aufgefallen. Wenn ich auf dem Gehsteig gehe und es kommt mir jemand entgegen, dann bin immer ich es, der ausweicht. Hab sogar versucht, an einer Linie entlang zu laufen, schlussendlich hab aber doch ich ausweichen müssen, weil es sonst zu einem Crash gekommen wär (Nicht der der köstlich-humorvollen Art, eher in Richtung schmerzhaft-tödlich). Man könnte ja jetzt behaupten, dass ich aus Fliegen Elefanten mache, aber mich würde viel eher interessieren, ob das nicht auch andere Leute beobachten.

Und windig isses. Sehr windig. Graz schaut heute aus wie Wien immer. Dreckig.

Der Punkt Drogen wird aus Jugendschutzgründen vorerst weqgelassen.

everyday's a weeeeeekend

(assuming we don't blow ourselves up)

Wäsche waschen im Studentenheim is teh Krampf.
Tagelang schon hab ich dieses Video gesucht und jetzt hab ichs wieder gefunden:


Ich weiß zwar nicht, was mir so gefällt an der extrem blödsinnigen Flash Animation, aber irgendwas zieht mich in den Bann.
Ah ja, es gibt scheinbar noch Leute, die "WTF" nicht verstehen. Früher wären das normale Menschen gewesen, mittlerweile sind DAS die geeks! Whatever.

Achja: und ich werd fett. Muss jetzt endlich wirklich mal wieder anfangen Sport zu treiben. Naja, fett is was anderes, aber der Waschbrettbauch lässt zu wünschen übrig. Man will ja nicht so enden:

on a different note is das bild auch noch geil:

Einer dieser Abende...

I guess I'm just talking to myself here, wahrscheinlich bin ich aber nicht der einzige, dem bei bestimmten Liedern bestimmte Dinge aus der Vergangenheit hochkommen. Manche hat man nach jahrelanger Verdrängungsarbeit Verarbeitungszeit besiegen können, bei anderen wird's noch dauern (im schlimmsten aller Fälle wohl ewig).
Wieso hört man sich so Lieder aber dennoch an? Muss wohl in der Natur des Menschen meiner Natur liegen, dass man so gerne leidet.
Andererseits entstehen aus solchem Material viele gute Filme, Bücher, Lieder etc. Wahrscheinlich brauchts das einfach.

Nur ganz nebenbei: der "Durchstreichen"-html-tag ist einfach toll super!

Freitag, 2. Februar 2007

Ja wie geil is das denn??

Seilspringen ohne Seil

"Deaf Pony? Oh my god, the sweet thing can't hear" - "No mum I thought it said Death Pony"

title says it all.



Schlimme Sache. Da hat man 1 Tag mal wirklich nicht den Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben und man hat's trotzdem. Fast bis zum erbitterten Ende war ich jeden Tag auf der Uni. Heute nicht mehr. Dazu passend gibt's ein ganz dezentes "es hat mich nicht mehr geschissen". Kann bitte mal jemand die Korrektheit dieses Satzes überprüfen?
Woher die Hirnwixerei kommt? Hab mir grad Slither angeschaut, der Film ist weird.

Rise and shine, early star!

Kaum aufgewacht, bin ich schon über die Fernbedienung gestolpert und Gnarls Barkleys Musikvideo zu "Gone Daddy Gone" gesehen, welches mir gut gefallen hat, was auch der Grund ist, warum ich es niemandem vorenthalten möchte.



Die blonde Lady in dem Video, kennt jemand deren Namen? Die möcht ich nämlich heiraten ;)

Das Lied ist übrigens ein Cover der Violent Femmes, die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekannt hatte.



Ende des ersten Semesters!

Donnerstag, 1. Februar 2007

Der Morgen danach ist der Morgen davor

Göttlich. Das erste Mal in diesem Semester, wo ich an einem Wochentag ausschlafen kann (ohne die quälende Macht eines schlechten Gewissens)! Aber grad "eh wuascht" weil ich um 16:30 Prüfung habe und also trotzdem irgendwann auf die Uni muss. Schöne Grüße an alle Kollegen, die das selbe Leid ertragen müssen (nicht wirklich).
Mein Kopf ist aber auch größer als normalerweise. Nicht viel, aber ein bisschen. Könnte am macmini liegen, den auszuschalten ich "zu müde" war, als ich heim gekommen bin. Ungefähr 100 Messages waiting for me als ich mich aufraffe und zur Tastatur schleppe wie ein sterbender Schwan (auch nicht wirklich, aber es klang literarisch betrachtet wertvoll).
In dem Sinne kam auch die witzige "Videobotschaft" von meinem Drummer:

Uh, und übrigens schönes Wetter, wenn man genötigt werden würde, das Fenster zu öffnen. Mach ich aber nicht.